Zerlege- & Wurstseminar 15.02.2025

Zerlege- & Wurstseminar in Zusammenarbeit mit Robert Häusler – Obermeister der Fleischerinnung

Wann?  15.02.2025
Zeit?      12:30 Uhr
Wo?       Fleischerei Häusler in Läßnitz
Anmeldeschluss: 07.02.2025 per Mail an: akademie@jagd-sachsen.de

Teilnahmegebühr: Mitgleider des KJV-BZ/LJVSN: 45,-€ / Nichtmitglieder: 65,-€

Verbindliche Anmeldung unter Angabe von:

  • Adresse
  • Mitgliedsnummer LJVSN
  • Telefonnummer

Mitglieder erhalten für SUBARU 15%

Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass der Landesjagdverband Sachsen exklusiv mit Subaru ein Lieferabkommen ab dem 01.01.2025 getroffen hat.

Unsere Mitglieder erhalten für SUBARU Neufahrzeuge einen Rabatt von 15 % auf die UPE bei allen teilnehmenden SUBARU Vertragspartnern bei Vorlage eines aktuellen Abrufscheins, den Sie von uns erhalten. (Die SUBARU Modelle SOLTERRA und SUBARU BRZ sind von diesem Mengennachlass ausgeschlossen)
Klicken Sie auf das SUBARU Logo, um mehr über die SUBARU Modelle zu erfahren.

Weitere Infos HIER

Jugend-Bläser-Seminar Juli 2025

Zur Förderung der Nachwuchsarbeit  für das traditionelle jagdliche Brauchtum veranstaltet Frau Mäser, von der Jagdhornbläsergruppe „Herbert Dießner/Bockwen“, ein Jugend-Bläser-Seminar.

Termin: Freitag, 25. Juli bis Sonntag, 27. Juli 2025
Ort:          Leipziger Naturhaus in Grethen (www.nfh-leipzig.de) / Herbergsweg 5 / 04668 Parthenstein, OT Grethen
Alter:        9-25 Jahre

Seminargebühr:
  135,-€ je Teilnehmer bzw. 100,-€ für jedes weitere Geschwisterkind der Familie bis 16 Jahre

Anmeldeschluss ist der 01. Mai 2025

Weiter Info´s HIER im Dokument.

Demonstration am 30. Januar 2025 in Hannover

In Kooperation mit dem Landesjagdverband Sachsen unterstützen wir als Kreisjagdverband Bautzen die Landesjägerschaft Niedersachsen bei Ihrem Aufruf zur Demo in Hannover.

Tag: Donnerstag, den 30.01.2025

Zeit: ab 10:00 Uhr

Ort: Schützenplatz in Hannover

Jetzt geht´s ums Ganze – Jagd sicher, Natur bewahren!

 

Horrido und Weidmannsheil

Der Kreisjagdverband Bautzen e.V.

Gutachten: Jagdhund vom Wolf getötet

Externes DNA-Gutachten bestätigt: Ein Jagdhund wurde Mitte Oktober in Glienig (LDS) von einem Wolf getötet. Der Vorfall ereignete sich während einer Nachsuche auf einen verletzten Rothirsch. LJVB fordert Entschädigung nach tödlichem Wolfsangriff.

(Michendorf, 19. Dezember 2024) Der Landesjagdverband Brandenburg (LJVB) gibt bekannt, dass ein externes DNA-Gutachten nun bestätigt hat, dass ein Jagdhund Mitte Oktober in Glienig (Landkreis Dahme-Spreewald) von einem Wolf getötet wurde. Der Vorfall ereignete sich im Rahmen einer zweitägigen Nachsuche auf einen im Straßenverkehr verletzten Rothirsch.

Der betroffene Hundeführer aus Teltow-Fläming hatte seine Jagdterrier-Hündin, nach einer zweitägigen Suche, in der Nähe des verletzten Rothirsches zur freien Suche geschickt. Nach etwa 1,5 Stunden wurde der Hund tot aufgefunden. Die Hündin war ausgeweidet und vergraben worden. Das durch den LJVB beauftragte externe DNA-Gutachten konnte nun nachweisen, dass der Hund von einem männlichen Wolf lettischer Herkunft getötet wurde.

„Der Verlust eines Jagdhundes ist nicht nur ein persönlicher Schicksalsschlag für den Hundeführer, sondern auch ein weiteres deutliches Signal für die Notwendigkeit der Reduzierung der Wolfspopulation. In Brandenburg leben aktuell über 1.000 Wölfe“, erklärt Dr. Dirk- Henner Wellershoff, Präsident des LJVB.

Der Landesjagdverband Brandenburg fordert das zuständige Landesamt für Umwelt (LfU) nun auf, eine vollumfängliche Entschädigung des Hundeführers einzuleiten. Leider wurde der Hundeführer bis zum heutigen Tag nicht vom LfU über das weitere Vorgehen informiert und es wurde ihm auch nicht bekanntgegeben, ob bereits ein Ergebnis des Gutachtens seitens des LfU vorliegt.

„In Brandenburg ist es seit längerem 5 nach 12. Wir benötigen dringend die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht, eine deutliche Reduzierung des aktuellen Bestandes, eine Obergrenze für Wölfe und eine dauerhafte Jagdzeit“, sagt Dr. Wellershoff.